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Sessionsmotto: Mir dräume schon dat janze Johr, vom Karneval dat is doch klor.
04.05.2016 | Wahl des 40. Bessemsbenger Ordensträgers - Rolf Müller |
18.05.2016 | Senats- & Jahreshauptversammlung |
04.06.2016 | Ernennung von Rolf Müller zum 40. Bessemsbenger Ordensträgers |
18.06.2016 | Hahneköppen beim "Balu" - Lars Hauke wurde 60. Hahnenkönig |
13.08.2016 | Sommerfest der KG |
29.10.2016 | 40. Bessemsbenger Ordenverleihung an Rolf Müller |
05.11.2016 | Klamottenappell im Vereinsheim |
12.11.2016 | Sessionseröffnung |
25.01.2017 | 1. Damensitzung im Festzelt |
26.01.2017 | 2. Damensitzung im Festzelt |
28.01.2017 | Herrensitzung im Festzelt |
01.02.2017 | 3. Damensitzung im Festzelt |
02.02.2017 | 4. Damensitzung im Festzelt |
19.02.2017 | Kindersitzung |
23.02.2017 | Rathaussturm mit Zug durch die Gemeinde mit Bürgermeister und teilweise des MV Linde |
26.02.2017 | Karnevalszug bei Sonnenschein |
Am Sonntag den 19. Februar durften wir unser Kulturzentrum in Lindlar wieder zur Hofburg der kleinen Karnevalisten umfunktionieren. In diesem Jahr ging es nicht nur ums Zuschauen sondern vielmehr ums Mitmachen.
Vizepräsident Philip Caucal eröffnete pünktlich um 14 Uhr die große Kindersitzung der KG Rot-Weiß Lindlar. Nach der Eröffnung übernahmen die drei Moderatorinnen Feli Pisano, Sarah Schmahl und Luna Meitzner, die dieses Jahr zum ersten mal alleine durch das Programm führten. Den Start machte der TSC-Lindlar mit einer Tanzeinlage, gefolgt vom ersten Teil des SpieleCircus aus Köln. Anschließend tanzte der TuS-Lindlar für und gemeinsam mit unseren Kleinen. Anschließend war der zweite Teil des SpieleCircus aus Köln an der Reihe. Die Kinder waren aufgefordert, Karnevalsrätsel zu lösen, Pyramiden aus Kindern zu bauen und viel zu tanzen und sich zu bewegen. Dem folgte die traditionelle Kostüm-Prämierung, wo das schönste Kostüm der Sitzung gewählt wurde. Die Platzierten erhielten tolle Preise. Nach der Kostüm-Prämierung war das Kinderprinzenpaar mit Prinz Justus I. (Justus Bergk) und Prinzessin Laura I. (Laura Gresz) an der Reihe. Sie hielten eine professionelle Ansprache und sangen mit den Kindern ein Lied. Nach den Kleinen folgte auch das große Dreigestirn der Gemeinde Lindlar. Prinz Bernd II (Bernd Joseph) an der Spitze, Bauer Birgit (Birgit Kuth) und Jungfrau Manu (Manu Joseph) kamen ebenfalls, um gemeinsam mit unseren Kindern zu feiern.
Es war wieder einmal ein rundum gelungener Nachmittag für klein und groß. Wir bedanken uns bei allen Gästen, Künsteln und allen Helferinnen und Helfern der KG.
Die Frühaufstehersitzung überrascht uns immer mehr. Obwohl wir den Vorverkauf auf allen Damensitzungen erst um 12:30 Uhr starteten, bildete sich ab 6 Uhr morgens schon langsam eine Schlange. Es ist nicht mehr normal, dass Menschen bei uns 6 einhalb Stunden anstehen, um als erstes bei der Anmeldung zu sein. Das Dreigestirn eröffnete die Sitzung und der erste Auftritt wurde im Zelt absolviert, da man aus familiären Gründen vorher nicht auftreten konnte. Für uns ist es das erste Mal, dass ein weiblicher Bauer die Bühne betrat. Ein sehr nettes Team aus Schmitzhöhe präsentiert das Schmölzchen und sangen ihre Lieder mit dem Publikum. Dann kam Martin Schopps, der es etwas schwer hatte, weil er gesundheitlich schon angeschlagen war. Einen Tag drauf musste er die Auftritt absagen, aber wir konnten ihn noch in Wort und Gesang erleben. Die Räuber erklommen die Bühne und die Zugabe erfolgte vom Chef persönlich, der seinen vorletzten Auftritt in Lindlar hatte. ( Lieber Charlie, wir haben da was für morgen vorbereitet :-) ) Willi und Ernst, hpften danach durchs Zelt, sangen und belustigten die Damenwelt auf tolle Weise. Danach Kasalla und sie machten ihrem Namen alle Ehre. Sebi hing am Ende sogar komplett im Truss und schaukete zur Musik der Band. Eine gigantische Stimmung.
Sann Swinging Funfares aus Düssledorf, die sich neu formiert hatten. Diesmal mit einem Sänger und 2 Mädels, einer Schar von Musiker, die Medley der großen Band im Karneval spielten. Dann die Höhner, die den Saal zum vibrieren brachten. Schenk mit dein ganzes Herz und ihre Hymnen begeisterte die Wiever. Cat Ballou rockte dann weiter und flug war alles am toben. Danach die Brings, mit Videos auf unseren Leinwänden synchron zur Live Musik. Die Jungs sind unbeschreiblich und was sie anpacken, wird ein Hit wie auch in diesem Jahr. Am 6. Mai sind sie in Gummersbach auf einem großen Konzert zusehen. Danach Paveier und man meinte, dass danach nichts mehr geht. Woher die Damen den Schwung nehmen, 6 Stunden ohne Pause so zu toben, wissen wir nicht. Sven auch nicht, aber er hatt kein Mitleid mit ihnen und heizte ein. Dann die Thorrer, die Jungs den vorletzen Auftritt ebenfalls wie Charlie Brand hatten. Jedes Jahr neue Tänze, teils aktobatische Formationen und immer wieder neuer Pepp. Einmalig ! Das Finale konnten die Domstürmer für sich nutzen und das machten sie auch. Mickey, Hanz, Stephen, Hotti und Rainer machten Dampf im Zelt. Mit einer 35 minütigen Dauer-power-beschallung vom Feinsten ließen sie dann ab.
Nachdem der Elferrat ins Zelt eingezogen war und bevor das grandiose Programm der Herrensitung in Lindlar begann, wurden drei langjährige Mitglieder der Karnevalsgesellschaft Rot-Weiß Lindlar durch den 1. Vorsitzenden Gerhard Brocks und den Vizepräsidenten Philip Caucal geehrt. Alle drei bekamen den Verdienstorden der KG Rot-Weiß Lindlar e.V., sowie eine Urkunde verliehen. Die drei, das sind Joachim Stüttem, Michael Dlusniewski und Markus Günther, mussten dann doch das ein oder andere Tränchen bei der Ehrung verdrücken.
Zu unseren geehrten langjährigen Mitglieder, ein paar kurze Worte:
Joachim Stüttem wurde für sein ehrenamtliches Engagement im Verein, für den Karneval in Lindlar und ein stückweit für Lindlar selbst geehrt. Seit 1993 ist er Mitglied im Verein der KG Rot-Weiß Lindlar. Von 2002 bis 2016 bekleidete er das Amt des 1. Vorsitzenden und seit 2010 ist er Präsident unserer Karnevalsgesellschaft.
Michael Dlusniewski wurde für seine langjährigen Arbeiten und Tätigkeiten im Vorstand und für den Verein gedankt. Er ist im Jahr 1994 dem Karnevalsverein beigetreten und noch im selben Jahr wurde er in den Vorstand gewählt. Er blickt somit bereits auf 23 Jahren im Vorstand der KG Lindlar zurück.
Markus Günther bekam den Ehrenorden für seine Tätigkeit als Sitzungspräsident, die er nun seit 20 Jahren ausübt. Seit 1996 hält er dem Verein die Treue. Im Jahr 1997 begann seine Karriere als Sitzungspräsident der KG Rot-Weiß Lindlar e.V. und seitdem ist unser "Popper" von den Sitzungen nicht mehr wegzudenken.
Ausverkauftes Zelt !!!
Das Wort konnten wir bislang noch nicht im Zelt bei den Herren melden, aber in diesem Jahr war es soweit. Etwa 1700 Männer füllten mit uns mit das Zelt und immer mehr sind verkleidet. Die Herren mausern sich immer mehr und das kommt bei den Künstlern auch an. Vor allen Dingen trauen sich die Künstler langsam wieder nach Lindlar, wo sie auf andere Herrensitzungen nicht mehr gehen. Auf Lindlar´s Männer ist Verlass. Nicht entgehen lassen haben sich die Sitzung auch unser Bürgermeister Dr. Georg Ludwig, sowie der Landrat Jochen Hagt, die jedes Jahr in Lindlar sind. Auch Peter Biesenbach hat sich das Schauspiel aus der Nähe angesehen. Den Anfang machte die Kölner Prinzengarde, die mit Reisebus und 10 Sprintern angereist kamen. Dann Knacki Deuser und Guido, die beide ein Programm für die Männer haben. Danach wurde es laut im Zelt mit den Klüngelköpp und die Herren der Schöpfung tobten schon. Fritz Schopps, das Rumpelstielzchen hatte es am Anfang schwer, aber er ist ein Urgestein und machte so spät doch einen genialen Auftritt daraus. Minuten zuvor schoss der FC gegen Darmstadt ein 3:0, was Fritz gereimt mit einbaute ( Am Ende stand es 6:1 für Köln. Im Künstlerbereich hatten wir die Bundesliga live auf dem TV )
Danach Kasalla und die sagten selbst am Ende des Auftritts, dass so ein Männerpublikum dankbar ist und man gerne nach Lindlar kommt. Dann die Funky Maries mit ihren Hits. Frontfrau Andrea Schönenborn ist zudem Moderatorin in vielen Fernsehveranstaltungen. Die Luftflotte, die erstmals in Lindlar im Zelt waren und die Mariechen durch die Luft fliegen ließen, folgten danach. Dann Brings! Eine Zugabe nach der anderen und Hartry schrie ins Mikro, dass die Brings fast keine Herrensitzungen mehr machen, aber Lindlar ist gigantisch. Ihr seit wahnsinn ! Für uns als Veranstalter tut sowas gut und das spricht sich rum in Köln. Lindlar´s Herrensitzung hat Niveau. Dann erstmals die PalmBeach Girls, die ähnlich wie Fauth Dance Company nur aus gut aussehenden Mädels besteht, die großes Kino in Sachen Tanz präsentierten.
Beendet wurde das gigantische Spektakel mit Big Maggas. Roy Ostermann sagte uns vor dem Auftritt, dass es immer schwer ist, bei Herrensitzungen die letzte Nummer zu machen. Er sagte es vorher ! Nachher hatte er seine Meinung völlig geändert. Mehr geht nicht !!! Die Männer ausser Rand und Band und das "Sierra Madre" konnte man selbst im Industriepart noch hören. Nummergirl Cindy ist die erste Dame, die nicht mehr Busen oder mehr zeigte, weil auch wir als Veranstalter meinen, dass es nicht zum Karneval gehört. Trotzdem hat sie alles toll gemacht und es freut immer, wenn ein nettes Mädel die nächste Nummer anzeigt. Männer, ihr habt die Hütte gerockt und wir versprechen, 2018 noch einen drauf zu legen. Am Rande noch: Wir waren etwa um 15:30 für 2018 ausverkauft. Erstmals wie bei den Damen!
Um 7:30 wurde es langsam hell in Lindlar und dann erkannte man auch schon die Damen, die vor dem Zelt standen, um eine Schlange zu formieren, damit man Karten für 2018 bekommt. Da wir keinen Auftritt von unserem Dreigestirn hatten, aber nicht später anfangen wollten, haben wir um 12 Uhr Norbert Conrads aus Ratingen kommen lassen, der uns Kölsch-Klassic vor sang. Guido löste wieder ab und danach die Klüngelköpp. Bernd Stelter wie immer souverän, nahm die Welt mit seinen umgedichteten Hits auf´s Korn. Dann die Paveier, die das Zelt rockten und die Cöllner mit Frontmann Sepp Ferner. Auch hier machten die Damen gut mit. Hiernach kam die Kuhl un de Gäng. Frontmann und Chef der Michael Kuhl Band, die seit vielen Jahren unsere Begleitkapelle stellt, blieb bis zum Ende dann bei seiner Kapelle und begleitete seine Auftrittskollegen bis zum Schluss. Dann die Brings, die in Lindlar ihren festen Platz haben und wir sind dankbar, dass sie uns jedes Jahr 5x das Highlight geben. Sowas ist nicht selbstverständlich, aber sie kommen auch gerne. Danke mal an dieser Stelle ! Charlie mit seinen Räubern löste sie ab und es mussten eine Zugabe nach der anderen gegeben werden. Mehr geht nicht, sagte die Band ins Publikum. Dann Cat Ballou, die wir erst seit 2016 auf der Bühne zeigten, aber auch hier: Kölsche Tön vom Allerfeinsten. Dann die Thorrer, die ihr Bestes gaben und sie freuen sich immer wieder, in Lindlar zu sein. Den Abschluss dann die Domstürmer, die 35 Minuten das Finale zelebrierten. Eine gigantische Sitzung ging nach fast 7 Stunden zuende.
Uns erreichte am Vorabend die Hiobsbotschaft, dass im Familienkreis des Prinzen jemand verstorben ist. Dadurch hat das Dreigestirn die Auftritte in der Woche komplett abgesagt, was wir alle verstehen können. Wir stehen hinter unseren Tollitäten und fühlen mit. An dieser 1. Sitzung ist die Presse immer vertreten und somit war ein Heer von Fotografen unterwegs. Aber auch wir haben Fotos für uns gemacht, die wir in der Gallerie einstellten. Den Kaltstart unternahm Guido Cantz, gefolgt von den Flöckchen, die sogar einige Zugaben abliefern mussten. Dann ein neues Gesicht: Motomo Umbokko - alias Dave Davis, ein Kölsch-Ungadischer Bonner, der einen Toilettenmann vom McDonald mimt. Gekonnt verdreht er den deutschen Wortschatz. Wer ihn kennt, weis, dass er fast jeden deutschen Dialekt pefekt spricht und so hatte er in Lindlar eine Eintritt von Allerfeinsten. Der Abräumer des Tages in Sachen Rede. Danach wurden die Stühle nicht mehr benutzt und dir Räuber brachten das Zelt zum Beben. Die Paveier lösten ab, oben dass es ruhing wurde. Eine brodelnde Menge ! Danach die Klüngelköpp mit dem legendären Schlagzeugsolo, die danach Platz für die Brings machten. Auf solch kurzen Auftritten schaffen sie es, die Superlative in Sachen Musik, Perormance und Videotechnik darzubieten. Mehr geht nicht ! Erstmals bei den Damen kamen Big Maggas. Mit heimischen und internationalen Schnuzeln, verrücktem Aussehen und Darbietung sind die Hamburger seit einigen Jahren im Karneval um Köln zuhause. Man muss es gesehen und erlebt haben. Die wurde von unserem heiß geliebten Thorrer Schnauzer Ballet abgelöst, die in 2017 nach etwa 30 Jahren aufhören werden. Im Februar werden sie in der Lanxess Arena den letzten Auftritt geben. Das ist so schade, aber man findet keinen Nachwuchs. Aus diesem Grunde haben wir sie letztmalig auf allen Damensitzungen verpflichtet. Kasalla räumte dann wieder ab und Sebi erklummt den Truss-Turm und man gab 2 Zugaben bis die Domstümer vom Dingeling-Hollywood-HappyWeekend einläuteten. Micky Nauber ist der beste Frontmann im Kölner Karneval.
Tim, Philip und Lars haben zum 3. Mal die Orga der Sessionseröffnung übernommen. Es war ein voller Erfolg, denn sogar das Wetter stimmte. Der Musikverein Lindlar stimmte schon weit vor 12 Uhr auf das Geschehen musikalisch ein und so schunkelte man schon vor der Sessionseröffnung fleißig. Bei Sonnenschein eröffnete Philip mit einem Countdown die Session 2016/2017, was der MVL mit dem Trömmelchen Lied bestätigte. Mit dem Bürgermeister startete er dann den Faßanstich und mit dem Präsidenten die Bannerpräsentation des neuen Mottos.
Der Markplatz füllte sich mit Jecken und Menschen, die Spaß am Karneval haben. Die Schloßgarde aus Engelskirchen, die Fenker Paraplü Garde und der KV Fenke stattetem dem Treiben einen Besuch ab. Auch Rolf Müller, der Bessemsgenger Ordensträger gesellte sich dazu. Dann wurde das Kinderprinzenpaar von der Grundschule Lindlar-Ost von Michael Dlusniewski vorgestellt. Das neue Dreistirn rundete das Bild auf der Bühne ab. Markus Scherer, der Prinzenführer stellte das Trifolium vor und Prinz, Bauer und Jungfrau dann ihre Schmölzchen. Dann startete das Programm auf der Bühne mit Tacheles. Die Band mit bekannten Gesichtern hat sich ein neues Outfit verpasst, was sich sehen lassen konnte. Frontmann Rainer zeigte, was er drauf hatte und fegten über die Bühne und der Bassist Alex tanzte sogar auf einem Trampolin. Von dieser Band werden wir mit Sicherheit noch alle hören...
Dann tanzten die Mädels des SV-Frielingsdorf mit einem neuen Showtanz vor einem breiten Publikum, die vond er jungen Band King Loui abgelöst wurden. Die traten sogar schon in der Lanxess Arena auf. Also ebenfalls eine Top Nummer. Im Anschluss wurde es wieder blau auf der Bühne. Die Tanzgruppe der Sünger Butzen zeigten ihr Bestes und alle applaudierten. Dann erschien Hanak, die bei uns schon zum 3. Male auf der Bühne spielten. Vielen Dank dafür. Alte Hits wie Haifischzahn, Naacht der Nächte und der neue Hit Alles weed jot bekamen wir zu hören.
Dann der TSC Lindlar, der mit den Kindern das neue Gardestück präsentierte. Die Gruppe hat sich etwas verkleinert, aber ist immer noch bei vielen Veranstaltungen für uns dabei. Nachher direkt weiter mit dem TUS und den Streetdancern. Auch diese Tanzgruppe hat schon viele Auftritte bei uns gezeigt und überzeugte auch hier wieder. Als Finale erschien Miljö, die im Januare auch erstmals im Zelt spielen werden. Jeder kennt den Hit: Sulang die Leechter noch brenne und somit braucht man Miljö nicht zu erklären. Mike Kremer mit seinen Jungs kommt zur Zeit im Karneval in Köln sehr groß raus und mit dem neuen Hit Wolkeplatz wird das sehr einfach.
Großen Dank an Autohaus Heitmeyer, Erzquell Brauerei, Gebr. Sonntag, Holz Richter, Kirst Transporte, Neuland Medienagentur und dem OBI Markt Lindlar.
Am 29. Oktober fand im Kulturzentrum Lindlar die 40. Bessemsbenger Ordensverleihung statt. Rolf Müller wurde für seine herausragenden Leistungen im Bereich Sport und Kultur geehrt. Mit 16 wurde er Gruppenleiter der KJG in Frielingsdorf; mit 19 Pfarrgutppenleiter, wo er mehrere Zeltlager organisierte. In der KaJuJa wurde er Sitzungspräsident. Hier entstand gründeten auch die Wurzeln der Melonies, mit denen er 40 Jahre musizierte und viele Bühnen bereiste. Dieses Quartett bekam auch den Bergischen Heimatorden verliehen. Sport ist seine Leidenschaft. Er war im SV-Frielingsdorf federführend beteiligt; gründete die erste Damenmanschaft, , war auch Trainer bei den Herren und viele Jahre Vorsitzender. 1999 wurde er Vorsizender des Fussballkreises Berg, der heute 80 Vereine mit etwa 30.000 Mitgliedern umfasst. Seit 2013 ist er Sprecher des Fussballkreises Mittelrhein. Auch mit nun 70 Jahren ist er weiterhin sehr aktiv.
Lars Hauke ist 60. Hahnenkönig
Am 18. Juni führte die KG Rot Weiss Lindlar ihr Hahneköppen durch. Die Traditionsveranstaltung fand bereits zum 60. Mal statt. Da man in den Vorjahren gute Erfahrung mit Lage und Gastgeber gemacht hatte, traf man sich bereits zum dritten Mal in Folge in der Gaststätte "Zur Helling". Trotz des durchwachsenen Wetters ließen sich die Akteure den Spaß nicht verderben. Als amtierender Hahnekönig machte Daniel Wegerhoff den ersten Schlag auf das aus Leder, Silikon und Drähten bestehende „Federvieh“, das sich bis zum 84. Versuch wehrte, ehe Lars Hauke dem Hahn den Garaus machte. Damit holte sich Hauke die Insignien von Wegerhoff zurück, hatte dieser ihm doch im Vorjahr den begehrten Titel abgeluchst. Nach dem Hahneköppen feierte man noch bis in die späten Abendstunden.
Rolf Müller wurde am 4. Mai in geheimer Wahl vom Gremium der Gemeinde Lindlar als 40. Bessembenger Ordensträger gewählt. Die Auszeichnung mit der Urkunde erfolgte am 5. Juni 2016 in seinem Haus.
Am 18. Mai wurde wieder neu gewählt. Joachim Stüttem, der seit 14 Jahren das Amt als 1. Vorsitzender ausgeübt hat, ist zurück getreten. Dieses Amt bekleidet nun Gerhard Brocks, der ebenfalls Schatzmeister ist. Insgesamt wurde der geschäftsführende Vorstand aufgestockt und besteht nun aus:
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