Große Karnevalsgesellschaft
Rot-Weiß Lindlar

Session 2005 / 2006

Hahnenkönig 1 Hahnenkönig 2

Hahnenkönigin 2006

Am 23.09.06 wurde nach 166 Schlägen unser neuer Prinz Michael Naudorf Hahnenkönig und löste damit Petra Jüncke ab.

Zug
Zug

Bei Kaiserwetter wurde Lindlar zum jecksten Piratennest Oberbergs

(lo/6.2.2005-19:10) Lindlar - Das tolle Sonnenwetter sorgte beim Lindlarer Karnevalsumzug für sehr gut gefüllte Straßen und jede Menge strahlende Gesichter.

Da hatte der Wettergott aber eine dicke rote Pappnas' auf: Bei strahlendem Sonnenschein schien fast ganz Lindlar auf den Beinen zu sein, um beim diesjährigen Karnevalszug dabei zu sein. In Zehnerreihen standen die Besucher am Straßenrand, und die Kälte wurde mit ein bisschen Schunkeln und/oder alkoholhaltigen Wärmemitteln bekämpft.

Lecker Mädchen övverall...

Und so bunt und vielfältig die Kostüme der Zaungäste waren, gefiel auch der über 40 Gruppen umfassende Zug mit Abwechslungsreichtum. Da wurden sämtliche Epochen von der Steinzeit, über das Mittelalter, die „wilden Siebziger“ bis ins Sternreisen-Zeitalter präsentiert. Ganz klar die Oberhand hatten in diesem Jahr aber die Piraten: Gleich drei Gruppen schifften unter der Totenkopfflagge durchs Menschenmeer.

Pünktlich um 14 Uhr war der bunte Zug am Stammsitz der KG Rot-Weiß in Falkenhof aufgebrochen, um Richtung Ortskern zu ziehen. Selbstverständlich waren wieder Vereine und Gruppen aus dem gesamten Gemeindegebiet mit dabei – und das mit jeder Menge Kamelle bewaffnet, denn die Pänz und auch die älteren Semester waren heute wieder ganz heiß auf Strüssjer und Süßes.

Lindlar war heute das größte Piratennest Oberbergs.

Natürlich wurden auch wieder lokale Themen auf's Korn genommen: Die geänderte Zugweg aus dem vergangenen Jahr wurde ebenso durch den Kakao gezogen wie der sich in die Länge ziehende Ausbau des Feuerwehrhauses in Lindlar. Auch schön: Am Traktor, der den Gesellschaftswagen zog, war ein Pappschild befestigt, auf dem einer gewissen Bianca ein Heiratsantrag gemacht wurde.

Außerdem war man in vielen Ecken der Welt zu Besuch: Amerika, Mexiko oder die Samba-Hochburg Brasilien. Aber egal aus welchem entlegenen Winkel die Gäste auch kamen, einen Ruf schmetterten heute alle gemeinsam: „Dreimol Lenkeln alaaf!“.

Zug

Wir haben fertig !!!

Es ist vollbracht und wir haben es geschafft, in unserem kleinen Ort Lindlar mehr als 6000 Personen auf 4 Sitzungen hintereinander zu verwöhnen.

Ein großer Dank an alle, die das ermöglicht haben.

Wir haben gestern überschlagen und festgestellt, daß wir für 2007 alle 3 Damensitungen bereits ausverkauft haben. Wenn das keine guten Zukunftsaussichten sind ....

Ach nochwas:
Wir planen mit unseren Ehrenmitgliedern Rheinländern im Sommer ein Konzert zu geben. Also freihalten, es wird in Lindlar wieder rumsen. Und wir freuen uns auf unsere Freunde.

Sorry wenn ich unsere engsten Freunde: Die Rheinländer und die Flöckchen noch nicht verlinkt habe. Aber das folgt in Kürze bestimmt.

Verbrüderung zwischen Linder und Lindlarer Jecken im Haus Burger

Asterix & Co. In Linde

Beim Dorfkarneval kam es zur Verbrüderung mit der KG Rot-Weiß Lindlar-Falkenhof

Linde. Im gallischen Gewand kam diesmal der Dorfkarneval zu Linde daher. Vor farbenprächtiger Kulisse ließen Uderzos originelle Titelhelden ihrer Phantasie freien Lauf. Wortführerin war Roswitha Schätzmüller, als Gutemine, unterstützt von Frank Garz, als Troubadix. Natürlich durften auch Asterix, Obelix und Miraculix nicht fehlen. Musikverein und Kirchenchor heizten die Stimmung zum neunten Dorfkarneval in Linde in altbewährter Weise an. Für den Bürgerverein mimten Klaus Bähr und Martin Wojtalla zwei Fußballfans im WM-Fieber.

Die Welt der Musicals zauberte die katholische Frauengemeinschaft Linde mit drei brillanten Beiträgen ins Dorf - mitreißende Inszenierungen von Queen und Abba sowie einer unübertrefflichen Darbietung des Starlight Express. Munter pulsierte das Herz der Dorfgemeinschaft, wobei der Sportverein um keinen Deut zurückstand. Nach voller Verausgabung ernteten die Akteure der „Ersten und Zweiten" einen solchen Applaus, dass sie zur Wiederholung erneut in die Klamotten steigen mussten. Nicht minder amüsant demonstrierte die Alte Herren Mannschaft Rhythmus und Klamauk.

Getreu dem Motto: „Die Lindlarer beißen heut ins Gras, wir Linder geben richtig Gas!" gipfelte die Herrschaft der Gallier in einem euphorischen Siegeszug. Gefesselt wurden die Rot-Weißen aus Lindlar auf die Bühne gezerrt. Der Jubel über die Gefangennahme schlug jedoch unversehens zur Verbrüderung um, denn die Beute entpuppte sich als waschechtes Dreigestirn. „Das gab und gibt es in dieser Session nur einmal" rief Präsident Bernd Jüncke herzlich bewegt in den tosenden Saal „Das ist unser Geschenk an Linde, hier haben wir uns immer so richtig wohl gefühlt!" (eo)

Kindersitzung

Lindlar – Mit einem kindgerechten Programm und viel Musik wird den kleinen Jecken ein karnevalistischer Nachmittag beschert. Auch Kinder und Jugendliche aus Lindlar und Umgebung werden in der Karnevalszeit auf ihre Kosten kommen. Am Sonntag, 19. Februar von 14:30 bis circa 17:30 Uhr geht es wieder los mit dem traditionellen Kinderkarneval der KG Rot-Weiß Lindlar. Gefeiert wird in der Aula im Pädagogischen Zentrum, in der ein auf die Kinder zugeschnittenes Programm stattfinden wird. Dieses wird auch die Verwandten, die ihre kleinen Jecken begleiten wollen, begeistern.

Zu Besuch kommen die Schlossgarde Bensberg, der TSC Lindlar, das Kinderprinzenpaar aus Bergisch Gladbach und das Kinderprinzenpaar aus Werne. Weitere Programmpunkte sind neben lustigen Spielen und die Prämierung des schönsten Kostüms auch die „Mini Club Party“ mit den Kinderliedmachern Ralf und Max. Die Organisatoren Wolfgang Büscher und Philip Caucal versprechen ein stimmungsvollen Nachmittag, der neben Caucal von Jungkarnevalist Thomas Mohnke moderiert und von Büscher assistiert wird. Für die Versorgung stehen Kaffee, Kuchen, Würstchen und vieles mehr zur Verfügung.

Sitzungen Bilder: Bernd Vorländer --- Schlechte Laune hatte in Lindlar nicht die Spur einer Chance.

Im Auge des Orkans: In Lindlar feiern tausende jecke Wiever Mega-Partys

(bv-nis/2.2.2006-17:40) Von Nina Schmitt und Bernd Vorländer

Lindlar – Die Veranstaltungen des Karnevalsvereins Rot-Weiß Falkenhof haben sich zum Geheimtipp entwickelt. Grund: Ein Programm, das man selbst in Köln nicht erlebt.

Na gut, es bedurfte nicht gerade großer Überredungskunst, als innerhalb der Redaktion die Frage anstand, wer sich denn mitten ins Karnevalsgetümmel stürzen wolle. Ein bisschen muss man den Bazillus im Blut haben, weil man ansonsten im Jeckenmeer ertrinken würde. Also nichts wie hin nach Lindlar, dort, wo offenbar der karnevalistische Nabel Oberbergs liegt. Richtig - urwüchsiger, begeisternder Karneval wird in vielen Regionen der buckligen Welt gefeiert, aber in Lindlar bricht man Rekorde. Über 5000 Frauen an drei Tagen, die das größte Festzelt Deutschlands in eine Achterbahn verwandeln. Dazu noch eine Herrensitzung, die natürlich auch ausverkauft ist. Selbst in der Hochburg Köln wird man kaum beeindruckendere Zahlen vorlegen können.
[Lecker Mädchen und lecker Kölsch: Beides gab es in Lindlar in Hülle und Fülle.]

Als wir das Zelt betreten – nüchtern, und die Arbeit des Tages im Rücken – geht einem der Stimmungsangriff aus 1700 Kehlen durch Mark und Bein. Eine Lautstärke, als ob ein Jumbo startet, und überall närrische Glückseligkeit. Bunt verkleidete Wiever außer Rand und Band. Hier verständigt man sich mit Gesten, nicht mit Worten. An Arbeit ist nicht zu denken. Ehe wir uns versehen, hat uns die Möhnen-Masse geschluckt. Jetzt ist schunkeln angesagt, und das eine oder andere Kölsch rinnt unsere Kehle herab. Ein Feierabend der ganz anderen Art. Endlich gelingen uns einige Bilder der närrischen Frauen, während auf der Bühne die „Höhner“ alles geben, um die Pulsfrequenz im Zelt nicht abfallen zu lassen.

Endlich haben wir uns zu Bernd Jüncke durchgekämpft. Der 53-jährige steht an der Spitze des Karnevalsvereins Lindlar und ist froh, sich für einige Minuten des bützenden Volkes entziehen zu können. Glücklich sieht der Präsident aus, der mit 80 ehrenamtlichen Helfern jede der insgesamt vier ausverkauften Sitzungen über die Bühne bringt. „Wir haben ganz klein, mit 250 Besucherinnen 1986 angefangen“ erinnert er sich.
[Auf gehts zum Fasselovend, sagten sich auch diese beiden Möhnen.]

Sitzungen
Sitzungen

Mit den Jahren wurden die Veranstaltungen zum Selbstläufer. Busse aus dem Ruhrgebiet, aus Köln, ja selbst aus den Benelux-Staaten kommen nach Lindlar. Zwei Gründe sieht Jüncke für den Boom. Zum einen sieht man auf der Zeltbühne alles, was im rheinischen Fasselovend einen Namen hat. „Höhner, Bläck Fööss, Paveier, Guido Cantz, Räuber. „Dafür muss man in Köln mehrer Sitzungen besuchen“, weiß der Präsident. Und außerdem können sich die Besucherinnen ihre feste und flüssige Verpflegung mitbringen. Insofern ist man weit von den utopischen Preisen des Kölner Sitzungskarnevals entfernt. In Lindlar kostet die Karte 30 Euro. Dafür gibt es über fünf Stunden beste Unterhaltung.

Die Mega-Stimmung im Zelt entschädigt Jüncke auch dafür, dass die Lindlarer in diesem Jahr auf ein Dreigestirn verzichten müssen. „Es hat sich trotz vieler Bitten niemand gefunden“, so Jüncke, der bedauert, dass völlig falsche Vorstellungen über die Kosten im Raum stünden. „So etwas schreckt natürlich ab.“

Im Saal dreht der Karnevals-Motor allmählich im roten Bereich. Die „Bläck Fööss“ haben nicht nur leichtes Spiel, sondern auch das dankbarste Publikum, das man sich denken kann. Erneut legen wir Kamera und Stift in die Ecke, singen lauthals mit. Darunter leidet natürlich zwangsläufig die Objektivität, aber unsere Laune wird immer besser. Und im Anschluss arbeitet es sich noch mal so leicht. 90 Minuten karnevalistischen Volldampf haben wir jetzt hinter uns. Unsere Ohren klingeln, die Beine schmerzen ein wenig, aber was sollen bloß die jecken Wiever sagen, die bereits seit mehr als sechs Stunden das Zelt zum Kochen bringen. Die schweben auf Wolke sieben und kommen garantiert wieder. Über 2000 Voranmeldungen hat Bernd Jüncke bereits registriert. Karneval in Lindlar muss man eben erlebt haben.

Rekordverdächtiger Andrang der Damen

Lindlar - Raderdoll schwangen 1700 Weiber im großen Festzelt bei der ersten Lindlarer Damensitzung Hüften und Arme, sangen aus voller Brust mit beim neuen Leedcher „Solang' die Butz noch hält...“ der Kölner Bardentruppe „Die Räuber“. Klar, dass die ersten Polonäsen durch das Zelt zogen, als die „Paveier“ voller Inbrunst „Mir sing Kölsche us Kölle am Rhing“ brüllten. Dabei waren die viele der jeck kostümierten Frauen überhaupt nicht aus Köln, nicht mal aus der Region. In Bussen waren sie aus München, Hamburg, Cottbus angereist, bevölkerten Pensionen und die Jugendherberge, um mitten im Bergischen Land total auszurasten in Sachen Karneval. Kartoffelsalat, Würstchen und knackige Möhrchen und ein Pittermännchen im Gepäck - da lässt sich gut eine fünfstündige Sitzung durchfeiern. Schließlich hatte die KG Rot-Weiß Lindlar-Falkenhof wieder die Crème de la Crème eingeladen: Das faustisch lachende Rumpelstielzge, Bauchredner Fred van Halen, der Porzer Jung Guido Cantz, die Suure Prumme, die Flöckchen und als absolute Höhepunkte „Die Höhner“ und die „Bläck Fööss“. Der Rest der Jeckenprominenz kommt auch noch: Bernd Stelter und die Luftflotte zum Beispiel am Samstag zur Herrensitzung. Nächste Woche geht's weiter: Mittwoch und Donnerstag noch zwei Damensitzungen - mit insgesamt 6000 Jecken ist Lindlar rekordverdächtig. (giz) (KStA)

Sitzungen

Wenn so der Himmel aussieht ...“

LINDLAR. Außer Rand und Band feierten am Mittwoch 1700 Frauen bei der ersten von drei Damensitzungen im Lindlarer Festzelt. Zwei Leinwände neben der Bühne sorgten dafür, dass alle das großartige Programm sehen konnten. Lindlar bricht mit seinem Programm so gut wie alle Rekorde. Ein musikalisches Highlight nach dem anderen, dazu hochkarätige Büttenredner. Noch bevor die Räuber auf der Bühne als „Eisbrecher“ loslegten, standen die Frauen bereits auf den Stühlen. Mit Ausschnitten aus ihrem aktuellen Programm „Sulang die Botz noch hält“ legten die Räuber kräftig los. Natürlich durfte auch „Wenn et Trömmelche jeit“ nicht fehlen. Es gab sogar noch zwei Zugaben, bevor sich die Beckendorfer Knallköpp, Rolf und Lydia Goliasch, als alterndes Ehepaar in Rage stritten. „Meine Damen, ein guter Rat von mir. Schlage deinen Mann täglich. Wenn Du nicht weißt warum, der weiß es.“ „Ich allein hier gegen 1700 Weiber“ Doch Rolf stand selbstsicher seinen Mann: „Ich allein hier gegen 1700 Weiber.“ Ein charmant-böses Gespräch nahm seinen Lauf. Sie: „Was reizt dich eigentlich noch an mir?“ Er: „Jedes Wort.“

Trotz des schlechten Wetters waren auch „Die Paveier“ mehr als gut drauf. Mit „Jo su sin mer kölsche Jecke“ oder „Mir sin Kölsche us Kölle am Ring“ brachten sie das Zelt zum Beben. Genau der richtige Zeitpunkt für einen Abstecher in den Märchenwald mit Rumpelstilzchen alias Fritz Schopps. Er ist mittlerweile Stammgast auf den Damensitzungen in Lindlar und hatte diesmal Gereimtes über Merkel, Schröder, den RWE-Chef und Prinz Poldi zu erzählen, bevor „Die Rheinländer“ mit Liedern wie „Wir sind die Rheinländer“ zum Mitsingen und Tanzen einluden. „Eine Frau redet am Tag 30 000 Wörter, weil sie alles zweimal sagen muss, bis die dusseligen Männer sie verstehen“, gab der aus TV und Karneval bekannte Vogel Aky zum Besten, der sein „Scheißerchen“ Fred van Halen mitgebracht hatte. Frech-witzige Dialoge, feiner aber böser Humor unter der Gürtellinie - mit dieser Mischung begeisterte der Bauchredner. Während er noch auf der Bühne stand, bereiteten sich die Höhner auf ihren Auftritt vor. „Wir freuen uns immer wieder auf Lindlar. Das ist eine ganz besondere Stimmung hier“, so Frontmann Henning Krautmacher zur BLZ. Er fand vor allem das Lindlarer Catering so toll, dass er es mit seinem Handy fotografierte und auf die Homepage der Höhner stellte. Dort sind auch Videos von dem Lindlarer Auftritt zu sehen. Mit „Echte Fründe, „Hey Kölle“ und „Viva Colonia“ hielten die Höhner gut wie keine Dame mehr auf ihrem Stuhl. Die jecken Frauen drängelten nach vorne und belagerten die Bühne. Die Männer vom Protec-Sicherheitsdienst, der hier seit zwei Jahren kostenlos für Sicherheit sorgt, hatten alle Hände voll zu tun. Währenddessen hatte der „Mann für alle Fälle“ aus Köln-Porz, Guido Cantz, ganz andere Sorgen. „Das hier ist echt ne schwere Disziplin vor so vielen Frauen“, gestand der 34-Jährige, der auch in TV- Sendungen wie „Genial daneben“ Dauergast ist. „Ich mache das schon 15 Jahre. Live ist natürlich schwieriger als Fernsehauftritte. Lindlar gefällt mir allerdings immer wieder gut“, so Cantz, der mit einem begeisterten Pfeifkonzert begrüßt wurde. „Wenn so der Himmel aussieht, freue ich mich drauf“, schmeichelte er den Damen.

Suure Prumme verwandelten sich Ebenfalls auf Begeisterung stieß das Männerballett Suure Prumme vom Niederrhein. Die Herren tanzten zu poppigen Rhythmen und entpuppten sich als wahre Verwandlungskünstler. Nach kurzen Mikro-Problemen, die der Stimmung im Zelt keinen Abbruch taten, kamen „Die Flöckchen“ alias Uwe Kraus und Markus Kierdorf zum Zug. Sie hatten den temperamentvollen „Mr. James“ dabei, der - untermalt von eingeblendeten nackten Männern - mit „What is los“ und den tanzenden Lindlarern Peter Götzel, Henk Heßlenberg und Björn Jüncke ein Stimmungsfeuerwerk zündete. Kraus schwärmte später: „Lindlar ist jedes Jahr ein Highlight. Das ist ein echtes Heimspiel für uns.“ Und Mr. James kündigte an: „Nächstes Jahr komme ich mit einer eigenen Show. Da wird der Teufel los sein.“ Das grandiose Finale der gelungenen Damensitzung bestritten die Bläck Fööss, mit denen die 1700 Frauen noch einmal nach Herzenslust schunkelten und sangen. (pbu)

Vereinsheim

Die Große KG-Rot-Weiß Lindlar Falkenhof eV hat eine neues Vereinsheim. Dieses Vereinsheim liegt am Ortsausgang Lindlar Richtung Frielingsdorf in der ehem. Gaststätte Hubertusklause - Klauserstr. 30, 51789 Lindlar
Unser Vereinsheim ist vorerst ab sofort jedem 1. Sonntag im Monat ab 11:00 Uhr zu Plausch geöffnet. Desweiteren werden in Zukunft alle Mitglieder-, Elferratsversammlungen, sowie die Vorstandssitzungen hier abgehalten. Desweiteren werden hier die vorbestellten Karten für unsere Damen- und Herrensitzungen abgeholt, soweit sie nicht per Einschreiben zugestellt werden. Um diversen Halbwahrheiten und Gerüchten zu widersprechen:
Ansonsten ändert sich nichts ! Die Hofburg ist weiterhin in der Gaststätte Biesenbach.

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